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## Tour
### Beschreibung
### Titel
tour.name = Motec Vitueller Messestand
## Skin
### Button
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Button_A812A143_B08B_AB43_41E0_37CC4B62BC8E.label = Infos
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Button_A8134146_B08B_AB45_41D6_B9E3EE935D32.label = Allgemeine Infos
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Button_A8135146_B08B_AB45_41DF_C92E9E593216.label = GQC
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Button_A813914A_B08B_AB4D_41DC_CFEFBEC3556C.label = PDF-Broschüre MVCD1000
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Button_A813B14B_B08B_AB43_41C2_43E54C30BAC9.label = PDF-Broschüre MC7180N-4-MH
Button_A813C144_B08B_AB45_41DA_2F7B42600AB2.label = Video
Button_A813C14B_B08B_AB43_41AC_EA2D892A6510.label = PDF-Broschüre MD3071A
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Button_A814814C_B08B_AB45_41C8_BA2BDC2887F0.label = PDF-Broschüre MC3050B-4
Button_A814814C_B08B_AB45_41C8_BA2BDC2887F0.pressedLabel = PDF-Broschüre MC3050B-4
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Button_AED9D0EA_BA36_4FAE_41E1_837911FAC7AA.label = PDF-Broschüre MCDE3000 Full HD
Button_C8D7F875_D5CF_0749_41D8_3065BA92E59E.label = Video
Button_C9FA2252_D54D_0B4B_41E5_6498305B19AE.label = PDF-Broschüre MCDE3000 Full HD
Button_CB5DD97F_D5FD_7939_41E9_1FC720D72B88.label = PDF-Broschüre MCDE3000 Full HD
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Button_CEDC9379_D54D_0939_41C3_D3731ED16E6D.label = PDF-Broschüre MCDE7115A
Button_D4C429BB_C698_3656_41C0_410A1D2141D2.label = Unternehmensvideo >
### Multiline Text
HTMLText_B3B71038_ACC6_F46A_41D1_D6A161BB3AA0.html =
Anwendung: Füllstandserkennung
Die Software wurde für eine handelsübliche Stereokamera programmiert. Die Software erkennt automatisch den Füllstand und die Verteilung des Füllguts eines Silos in Echtzeit. Meldungen über vorher definierte Füllstände können automatisiert abgesendet werden. Die Verteilung des Füllguts innerhalb des Silos wird genutzt, um Befüllung zu optimieren bzw. das Volumen genauer zu berechnen.
MENAS:
Das Motec Entwicklungszentrum für Nutzfahrzeug-Assistenzsysteme (MENAS) bündelt das jahrelange Software Know-how der Motec in den Bereichen Computer Vision, Bildverarbeitung und Echtzeit-Systeme. In Koblenz gegründet, hat die Motec mit MENAS den Grundstein gelegt, um auch in Zukunft den steigenden Anforderungen an Fahrerassistenzsystemen im Nutzfahrzeugbereich gerecht werden zu können. Denn immer mehr Anwender setzen auf höhere Sicherheit und Effizienz durch intelligente Kamerasysteme. Mit MENAS sollen die Kamera-Monitor-Systeme von Motec durch die Entwicklung fortgeschrittener Software-Algorithmen für autonome Prozesse angereichert werden. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Universitäten arbeitet MENAS auf eine innovative Bildanalyse, Objekt-, Muster- und Personenerkennung sowie Sensorfusion an Nutzfahrzeugen hin. Im Speziellen heißt das:
die Entwicklung und Integration von Sensoren zur Umfelderfassung rund um Nutzfahrzeuge (Mono- und Stereokameras, Radar- und Ultraschallsensoren) und
die Entwicklung, Validierung und Integration von Algorithmen zur Umfelderfassung, Sensorfusion und (teil-) autonomer Steuerung von Nutzfahrzeugen
MENAS Themenschwerpunkte:
Echtzeit-Bildverarbeitung
Motec FPGA-basierte Realtime-Bildverarbeitung, Bildverbesserung und Bilderkennung samt Mustererkennung, Objekterkennung und Personenerkennung
Topview-Projektion
Motec Algorithmen zur Generierung variabler, intelligenter 270°- und 360°-Darstellungen inkl. der dazugehörigen Kalibrier- und Customizing-Software
Sensorfusion
Motec Algorithmen zur zuverlässigen Fusion unterschiedlichster Umfelddaten von Mono- und Stereokameras, Radar- und Ultraschallsensoren
Stereosehen
Erstellung von Disparitätskarten und 3D-Punktwolken, Objekterkennung und Objektverfolgung sowie Ground Plane Estimation
Machine Vision
Motec Algorithmen zur Erkennung und Klassifizierung von Objekten, z. B. Fahrzeuge samt Geschwindigkeit, relativer Position und Richtung
Fahrerassistenzsysteme
Fahrzeugspezifische statische wie dynamische Overlays, Motec Algorithmen zur Trajektorienberechnung und -visualisierung, Kollisionswarnung und Maschinensteuerung
HTMLText_B626B467_B94A_1CA9_41E3_C5C6F21BA9CE.html = Click here to start the
English Tour
HTMLText_B6DCAC21_B97A_2CA2_41E2_18A46762665E.html = Hier klicken um die deutsche
Tour zu starten
HTMLText_BD719751_A6DC_93B8_41D5_DC717D7770B6.html = Anwendung: Gurkenerkennung
Die Ethernet-Kamera detektiert, unterscheidet und zählt bestimmte Obst- und Gemüsesorten. In diesem Beispiel werden Gurken erkannt und gezählt.
Die Anwendung besteht aus einer digitalen Ethernet-Kamera und individuell programmierter Software.
Die MCDE3000-FullHD-PoE ist eine mobiltaugliche FullHD Ethernet-Kamera, die in Netzwerken nach IEEE 802.3 (LAN) eingesetzt wird. Ausgerüstet mit intelligenter Bildverarbeitung, einem hohen optischen Dynamikumfang (HDR) und dynamischen Overlays fungiert sie als Smartsensor in einer Vielzahl von Anwendungen. Wie z. B. Einbindung in bestehende Videoüberwachungssysteme oder Videostreaming über große Entfernungen.
HTMLText_BDDA3BBF_AB4E_3466_41E3_E1BEF5292C8C.html = BEDIENUNGSHINWEISE
Herzlich willkommen im virtuellen Messestand der Motec GmbH.
Hier finden Sie ein paar nützliche Tipps zur Navigation durch unseren Messestand.
UMSCHAUEN: linke Maustaste gedrückt halten und Maus bewegen. (alternativ: die kleinen Pfeiltasten unten rechts benutzen)
BEWEGEN: mit der Maus die Richtung auswählen und dann mit der linken Maustaste den gewünschten Positionsring am Boden anklicken.
ZOOMEN: Mausrad scrollen. (alternativ: die + und - Tasten unten rechts benutzen)
Mit dem kleinen Pfeil am linken Bildschirmrand kann man das Menü aufklappen und wieder schließen.
Mit Klick auf die Länderflaggen im Menü können Sie die Sprache auch während der Tour ändern.
Dieses Fenster können Sie immer wieder aufrufen, indem Sie am linken unteren Bildschirmrand auf das "?" im schwarzen Kreis klicken.
HTMLText_C0A01ABC_D4CD_1B3F_41E7_2CF98F24D217.html = Vorbau-Kamera-Monitor-System
FÜR FAHRZEUGE MIT SICHTFELDEINSCHRÄNKUNG DURCH VORBAUGERÄTE
Bei Kraftfahrzeugen mit Frontanbaugerät und einer Sichtfeldeinschränkung durch Vorbaumaßüberschreitung von mehr als 3,50 m ist es erforderlich, durch entsprechende betriebliche Maßnahmen das beeinträchtigte Sichtfeld auszugleichen. In der Regel erfolgt dies durch einen Einweiser, der dem Fahrzeugführer die erforderlichen Hinweise gibt.
Basis für diese Regelung ist die StVZO §35b Absatz 2 in Verbindung mit der Richtlinie zur Beurteilung des Sichtfeldes selbstfahrender Arbeitsmaschinen vom 25.4.1995 (VkBI., Heft 9 S. 274). Das Verkehrsblatt Heft 23-2016 Nr. 180 des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur gibt eine Empfehlung für geeignete Kamera-Monitor-Systeme ab. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, dass auch der Einsatz eines solchen Systems als Ausgleich für ein beeinträchtigtes Sichtfeld vorgesehen werden kann. In diesem Fall kann auf den Einweiser verzichtet werden.
Auf dieser Basis bieten wir Ihnen nachfolgend ein durch die DLG geprüftes Kamera-Monitor-System an.
HTMLText_C826F39C_D5CB_09FF_41C3_686DB7ED0CF1.html = Vorbau-Kamera-Monitor-System
FÜR FAHRZEUGE MIT SICHTFELDEINSCHRÄNKUNG DURCH VORBAUGERÄTE
Bei Kraftfahrzeugen mit Frontanbaugerät und einer Sichtfeldeinschränkung durch Vorbaumaßüberschreitung von mehr als 3,50 m ist es erforderlich, durch entsprechende betriebliche Maßnahmen das beeinträchtigte Sichtfeld auszugleichen. In der Regel erfolgt dies durch einen Einweiser, der dem Fahrzeugführer die erforderlichen Hinweise gibt.
Basis für diese Regelung ist die StVZO §35b Absatz 2 in Verbindung mit der Richtlinie zur Beurteilung des Sichtfeldes selbstfahrender Arbeitsmaschinen vom 25.4.1995 (VkBI., Heft 9 S. 274). Das Verkehrsblatt Heft 23-2016 Nr. 180 des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur gibt eine Empfehlung für geeignete Kamera-Monitor-Systeme ab. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, dass auch der Einsatz eines solchen Systems als Ausgleich für ein beeinträchtigtes Sichtfeld vorgesehen werden kann. In diesem Fall kann auf den Einweiser verzichtet werden.
Auf dieser Basis bieten wir Ihnen nachfolgend ein durch die DLG geprüftes Kamera-Monitor-System an.
HTMLText_C827E39B_D5CB_09F9_41B4_33BD25A1D73D.html = Kamerabasierte Kollisionswarnung
"Prinzip Objektdetektion mittels künstlicher Intelligenz"
Mithilfe sogenannter „künstlicher neuronaler Netze“ werden verschiedenste Objekte durch Kamerabilder erkannt und klassifiziert. Neuronale Netze lernen durch eine große Menge an Beispielbildern bestimmte Objektklassen anhand ihres Aussehens zu identifizieren. Dies können beispielsweise Personen und Objekte im Bereich von mobilen Maschinen sein.
Die Anzahl der benötigten Beispiele zum Anlernen/Trainieren des Systems hängt dabei vom gewünschten Anwendungsfall ab und kann bis in den sechs- oder siebenstelligen Bereich gehen. Mit dieser entsprechenden Anzahl an Beispielbildern, lassen sich auch Personen und Objekte in vollständig anderen Branchen und Anwendungsfällen erfassen. Das angelernte neuronale Netz kann dann in Echtzeit statische und dynamische Objekte im Kamerabild erkennen und deren Position bestimmen.
Kamera-Monitor-Systeme (KMS) helfen Blindbereiche bei mobilen Maschinen einsehbar werden zu lassen. Das KMS dient als passive Sicherheitsunterstützung für den Fahrer, denn der muss auf den Monitor schauen, um zu sehen, ob und was im Blindbereich passiert.
In Zusammenarbeit mit einer Recheneinheit und aufgespielter Anwendungs-Software (neuronales Netz) kann ein KMS zu einer aktiven Sicherheitsunterstützung für den Fahrer werden. Das KMS erkennt die zuvor klassifizierten Objekte und Personen im Kamerabildausschnitt. Vor besonders gefährdeten Verkehrsteilnehmern, wie z. B. Fußgängern, Radfahrern oder Objekten wird der Fahrer spezifisch gewarnt.
Vor nicht angelernten Objektklassen, wie z. B. Schildern, Regalen und sonstigen statischen Objekten wird nicht gewarnt, was die Rate der Fehlalarme minimiert.
Die an dem Fahrzeug montierten und damit bekannten Kamerapositionen werden herangezogen, um eine ausreichend genaue Entfernungseinschätzung abzugeben, die eine rechtzeitige Warnung möglich machen. Voraussetzung dafür ist ein einmaliger Kalibriervorgang bei Montage der Kameras.
Visualisierte Warnzonen definieren, ab wann das System Objekte und Personen detektiert und den Fahrer warnen soll. Diese können flexibel und individuell konfiguriert werden.
Das System kann anwendungsfallspezifisch auf weitere neue Objektklassen „angelernt“ / „trainiert“ werden, sodass es in vielen unterschiedlichen Branchen und Bereiche eingesetzt werden kann.
In Kombination mit Radar-/ Ultraschallsensoren oder Stereokameratechnologie können weitere Verbesserungen zur
Erkennung von Objekten oder Personen erreicht werden.
Auch die Integration des Systems in ein Rundumsichtsystem (Multikamerasystem) ist möglich.
Als „Deep-Learning-Methoden“ werden Datenanalyse-Algorithmen aus dem Bereich des maschinellen Lernens bezeichnet, die sich insbesondere aufgrund ihrer Erkennungsgenauigkeit und Flexibilität zu einem wichtigen Werkzeug des maschinellen Sehens etabliert haben. Diese Verfahren werden hier verwendet, um verschiedene Objekte in Kamerabildern zu finden („detektieren“) und einer definierten Klasse zuzuordnen („klassifizieren“).
Damit ein „Deep-Learning-Algorithmus“ verschiedene Objektklassen detektieren und differenzieren kann, wird er mit großen Mengen unterschiedlicher Beispielbilder „trainiert“, um die spezifischen Erkennungsmuster der gewünschten Objekte zu „lernen“.
Nach Abschluss des Trainingsprozesses unterscheidet der Algorithmus im laufenden Betrieb der mobilen Maschine selbstständig und sicher die definierten Objektklassen. Verbreitete Anwendungsfälle sind neben der Personenerkennung zur Gefahrenvermeidung etwa die kamerabasierte Sortierung verschiedenster Güter oder die optische Qualitätskontrolle.
HTMLText_C9BD4F6E_D54D_395B_41C5_F6CBCFC7E8D3.html = Digitalkameras
Digitalkameras gewinnen im Nutzfahrzeugbereich zunehmend an Bedeutung. Mit der fortschreitenden Verbreitung von (teil-) autonomen Funktionen in Nutzfahrzeugen und mobilen Maschinen wie etwa Bau- oder Landmaschinen wächst der Bedarf an fahrzeug- und anwendungsspezifischen Lösungen zur Steigerung von Sicherheit und Effizienz kontinuierlich.
Daher erweitern wir bereits seit Jahren unsere Kamera-Monitor-Systeme um intelligente Funktionen, die den Fahrzeug- oder Maschinenführer entlasten.
In unserer Software-Abteilung MENAS bündeln wir unsere über die Jahre aufgebauten Kompetenzen zur Bildverarbeitung und Algorithmus-Entwicklung, speziell für unsere Digitalkameras. Hier werden Algorithmen zur Bildanalyse, Objekt-, Muster- und Personenerkennung sowie zur Sensorfusion an Nutzfahrzeugen entwickelt.
HTMLText_C9BE4F6F_D54D_3959_41D3_794BAD9A0140.html = Vorbau-Kamera-Monitor-System
FÜR FAHRZEUGE MIT SICHTFELDEINSCHRÄNKUNG DURCH VORBAUGERÄTE
Bei Kraftfahrzeugen mit Frontanbaugerät und einer Sichtfeldeinschränkung durch Vorbaumaßüberschreitung von mehr als 3,50 m ist es erforderlich, durch entsprechende betriebliche Maßnahmen das beeinträchtigte Sichtfeld auszugleichen. In der Regel erfolgt dies durch einen Einweiser, der dem Fahrzeugführer die erforderlichen Hinweise gibt.
Basis für diese Regelung ist die StVZO §35b Absatz 2 in Verbindung mit der Richtlinie zur Beurteilung des Sichtfeldes selbstfahrender Arbeitsmaschinen vom 25.4.1995 (VkBI., Heft 9 S. 274). Das Verkehrsblatt Heft 23-2016 Nr. 180 des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur gibt eine Empfehlung für geeignete Kamera-Monitor-Systeme ab. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, dass auch der Einsatz eines solchen Systems als Ausgleich für ein beeinträchtigtes Sichtfeld vorgesehen werden kann. In diesem Fall kann auf den Einweiser verzichtet werden.
Auf dieser Basis bieten wir Ihnen nachfolgend ein durch die DLG geprüftes Kamera-Monitor-System an.
HTMLText_CE84C978_D54B_1947_41A4_05E87C656E18.html = Vorbau-Kamera-Monitor-System
FÜR FAHRZEUGE MIT SICHTFELDEINSCHRÄNKUNG DURCH VORBAUGERÄTE
Bei Kraftfahrzeugen mit Frontanbaugerät und einer Sichtfeldeinschränkung durch Vorbaumaßüberschreitung von mehr als 3,50 m ist es erforderlich, durch entsprechende betriebliche Maßnahmen das beeinträchtigte Sichtfeld auszugleichen. In der Regel erfolgt dies durch einen Einweiser, der dem Fahrzeugführer die erforderlichen Hinweise gibt.
Basis für diese Regelung ist die StVZO §35b Absatz 2 in Verbindung mit der Richtlinie zur Beurteilung des Sichtfeldes selbstfahrender Arbeitsmaschinen vom 25.4.1995 (VkBI., Heft 9 S. 274). Das Verkehrsblatt Heft 23-2016 Nr. 180 des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur gibt eine Empfehlung für geeignete Kamera-Monitor-Systeme ab. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, dass auch der Einsatz eines solchen Systems als Ausgleich für ein beeinträchtigtes Sichtfeld vorgesehen werden kann. In diesem Fall kann auf den Einweiser verzichtet werden.
Auf dieser Basis bieten wir Ihnen nachfolgend ein durch die DLG geprüftes Kamera-Monitor-System an.
HTMLText_CFC5A3B1_D575_09C9_41C2_D352A64951C5.html = Qualitätsprüfung
Vorsprung durch Entwicklungskompetenz
• Eigene Elektronik-, Software- und Mechanikentwicklung
• Konstruktion und Produktion analoger wie digitaler Heavy-Duty-Kameras
• CCD- und CMOS-Erfahrung
• Umfangreiches FPGA-Know-how
• Entwicklung von Standard- und Individual-Kamerasystemen
KONSTRUKTIONSENTWICKLUNG
Optimaler Schutz für unsere Produktgehäuse erfordert intensive Entwicklung hinsichtlich:
Langlebigkeit und Dichtigkeit, speziell gegen Umwelteinflüsse (Schmutzwasser, Staub, Hitze, Chemikalien, elektromagnetische Ein- und Ausstrahlung)
Materialbeschaffenheit, z. B. Alu-Druckguss- und Kunststoff-Spritzguss- Gehäusen, Alu- und Edelstahl-Fräsgehäuse, Blechbiegeteile und Oberflächenbehandlung
Robustheit, speziell für explosionsgefährdete Bereiche der Zone 1 und 2
Blickwinkel- und Sichtfelddesign
Ergonomie
ELEKTRONIKENTWICKLUNG
Umfassende Erfahrung in der Entwicklung komplexer Highspeed-Designs mit Altera- wie Xilinx-FPGA-und DDR3 Speicher-Einbindung
Umfangreiche Kenntnisse in der Berücksichtigung der Umwelteinflüsse im rauen Nutzfahrzeugeinsatz (Vibrations-, Schock- und Temperaturfestigkeit, EMV-Performance, Schutzbeschaltungen etc.) sowie Berücksichtigung der besonderen Anforderungen mobiler Stromversorgungssysteme (Weitspannungsbereiche, Load Dump etc.)
Elektronikentwicklung unter Berücksichtigung branchenspezifischer Anforderungen und Standards (z. B. MIL-Standards)
SOFTWAREENTWICKLUNG
Echtzeit-Bildverarbeitung
FPGA-basierte Realtime-Bildverarbeitung, -verbesserung und -erkennung samt Muster-, Objekt- und Personenerkennung
Topview-Projektion
Algorithmen zur Generierung variabler, intelligenter 270°- und 360°-Darstellungen inkl. der dazugehörigen Kalibrier- und Customizing Software
Sensorfusion
Algorithmen zur zuverlässigen Fusion unterschiedlichster Umfelddaten von Mono- und Stereokameras, Radar- und Ultraschallsensoren
Stereosehen
Erstellung von Disparitätskarten und 3D-Punktwolken, Objekterkennung und -verfolgung sowie Ground Plane Estimation
Machine Vision
Algorithmen zur Erkennung und Klassifizierung von Objekten, z. B. Fahrzeuge samt Geschwindigkeit, relativer Position und Richtung
Fahrerassistenzsysteme
Fahrzeugspezifische statische wie dynamische Overlays, Algorithmen zur Trajektorienberechnung und -visualisierung, Kollisionswarnung und Maschinensteuerung
KABELPRODUKTION
Mehr als 1000 Kabel – in verschiedenen Längen und Ausführungen. Alle gängigen Stecker verfügbar. Verstärkte Kabel und Stecker – robust und langlebig.
• 100 %-Rückverfolgbarkeit (über Chargen und Seriennummern)
• 100 % halbautomatischer, protokollierter und funktionaler Endtest
• Crimphöhenmessung
• Automatische Crimpkraftüberwachung
• Pulltesting
• Schliffbildlabor
• EDV-gestütztes Warenwirtschafts- und PPS-System
• BDE-Erfassung über Barcode
HTMLText_D45E605C_C698_16D2_41CF_08D686D1AF05.html = Motec
Motec ist auf die Entwicklung und Produktion kamerabasierter Fahrerassistenzsysteme (ADAS) für Nutzfahrzeuge und mobile Maschinen spezialisiert. Unsere Kunden sind führende Erstausrüster von Nutzfahrzeugen und mobilen Maschinen für Industrien, die in rauen Umgebungen tätig sind.
Wir schützen Leben, indem wir mobile Maschinen und ihre Umgebung sicherer machen. Wir erleichtern die Arbeit des Bedieners, indem wir Stress und unangenehme Körperhaltungen reduzieren. Und wir helfen Unternehmen erfolgreicher zu werden, indem wir Prozesse beschleunigen und Schäden vermeiden.
Wir haben über 25 Jahre Erfahrung in der Konstruktion und Herstellung von robusten zuverlässigen mobilen Kameras inklusive zugehöriger Elektronik. Unser Produktportfolio umfasst analoge und digitale Rückfahrkameras, Rundumsichtsysteme, Industriekameras, Displays, erweiterte Videosteuerungen, DVRs und drahtlose Videoübertragungslösungen.
In unserem Entwicklungszentrum für Nutzfahrzeugassistenzsysteme (MENAS) entwickeln, testen und validieren wir Softwarealgorithmen für kundenspezifische Fahrerassistenzsysteme. Unsere Algorithmen-Suite umfasst Lösungen für Echtzeitbildverarbeitung, Draufsichtprojektion, Sensorfusion (z. B. Kameras, Ultraschallsensoren, Radarsensoren, Laser), Stereosicht, Bildverarbeitung und Fahrerassistenzsysteme.
Motec ist ein Unternehmen der AMETEK Inc., einem weltweit führenden Hersteller von elektronischen Instrumenten und elektromechanischen Produkten.
HTMLText_D4756358_CF88_8EC3_41C6_87C454BFA02A.html = Kundenanfertigungen
VGC = Vision Guidance Camera
Applikation Mähdrescher/Häcksler:
Die Kamera erkennt automatisch die Pflanzreihen und hält die Maschine in der Spur. Der Fahrer braucht die Maschine nicht manuell zu lenken.
HTMLText_D47D25A2_CF9B_8A47_41E7_A9360088522F.html = Kundenanfertigungen
Die Motec bietet nicht nur kundenspezifische Kameras für unterschiedliche Branchen und Sichtanforderungen an, sondern programmiert auch die dazu passende Software.
Wir haben uns auf folgende Themenschwerpunkte spezialisiert:
Echtzeit-Bildverarbeitung
Motec FPGA-basierte Realtime-Bildverarbeitung, Bildverbesserung und Bilderkennung samt Mustererkennung, Objekterkennung und Personenerkennung
Topview-Projektion
Motec Algorithmen zur Generierung variabler, intelligenter 270°- und 360°-Darstellungen inkl. der dazugehörigen Kalibrier- und Customizing-Software
Sensorfusion
Motec Algorithmen zur zuverlässigen Fusion unterschiedlichster Umfelddaten von Mono- und Stereokameras, Radar- und Ultraschallsensoren
Stereosehen
Erstellung von Disparitätskarten und 3D-Punktwolken, Objekterkennung und Objektverfolgung sowie Ground Plane Estimation
Machine Vision
Motec Algorithmen zur Erkennung und Klassifizierung von Objekten, z. B. Fahrzeuge samt Geschwindigkeit, relativer Position und Richtung
Fahrerassistenzsysteme
Fahrzeugspezifische statische wie dynamische Overlays, Motec Algorithmen zur Trajektorienberechnung und -visualisierung, Kollisionswarnung und Maschinensteuerung
HTMLText_D48F0C69_CF99_9AC5_41C3_5E3413F99D2F.html = Kundenanfertigungen
Stereo Camera
Applikation Mähdrescher/Häcksler:
Die Kamera erkennt den Füllstand des Ladewagens. Der Auswurfbogen wird automatisch zur gleichmäßigen Befüllung des Ladewagens geschwenkt.
HTMLText_D51B827F_CF98_8EBD_41E6_F7EBB7A84CD7.html = Kundenanfertigungen
GQC = Grain Quality Camera
Applikation Mähdrescher:
Die Kamera kann Korn von Nicht-Korn unterscheiden. Das Dreschwerk wird automatisch nachgeregelt, wenn die Kamera zu viel Nicht-Korn erkennt.
HTMLText_F0C8A5F4_D0F9_95C3_41E3_D328C1384B4B.html = Sensorik
Kamera-Monitor-Systeme in Form von Rückfahrkameras oder Rundumsichtsystemen helfen dem Fahrer von einer großen mobilen Maschine mehr zu sehen und damit sicherer zu arbeiten/rangieren.
Durch das Einbinden von Ultraschall- oder Radarsensoren wird der Fahrer zusätzlich bei der Umfeldüberwachung unterstützt. Die Distanz von erfassten Personen oder Hindernissen wird als farbiger Warnbereich/Overlay auf dem Monitor dargestellt.
Ein Innensummer ergänzt die visuelle Darstellung durch einen Intervall-Piepston.
Zur Nahbereichsüberwachung (bis zu 3 Meter) werden über eine Videosteuereinheit bis zu 12 Ultraschallsensoren angebunden.
Für Reichweiten von bis zu 50 Metern (in der Praxis abhängig von Fahrzeug, Anwendung und Geschwindigkeit) ergänzen Radarsensoren das Kamera-Monitor-System.
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Der Motec Mobile Vicinity Scout ist ein robustes Top-View-System für Nutzfahrzeuge und mobile Maschinen, das dem Fahrer eine übersichtliche, nahtlose und intuitive 360°-Sicht rund um sein Fahrzeug bietet.
Der Motec Mobile Vicinity Scout erfüllt alle Anforderungen von Heavy-Duty- und Nutzfahrzeugen in der Bauindustrie, im Kommunal- und Güterverkehr, in der Landwirtschaft und der Logistik.
Die robuste Bauweise garantiert eine lange Lebensdauer im rauen Einsatz und die hohe Flexibilität erlaubt die Anpassung an unterschiedlichste Fahrzeuge und Sichtprobleme.
So tragen Motec MVS-Systeme dazu bei Leben zu schützen, Menschen zu helfen und Kosten zu senken.
Die Schnittstellen – CAN-Bus, Steuerleitungen, Ethernet – ermöglichen eine umfassende Integration in die Fahrzeugelektronik und die Vernetzung mit anderen Sensoren. Das System lässt sich binnen Minuten schnell und einfach kalibrieren – durch nur eine Person, ohne Laptop und ohne Servicetechniker-Einsatz.
Alle Hardware- und Software-Komponenten werden in Deutschland aus einer Hand entwickelt, programmiert und produziert – Qualität „Made in Germany“.
### Label
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### Tooltip
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IconButton_B9B83088_AB46_142A_41E0_B4685E9EAF26.toolTip = nach unten schauen
IconButton_B9B86088_AB46_142A_41E2_D700710D3A2B.toolTip = noch oben schauen
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IconButton_B9B8F087_AB46_1426_41B9_5887C6A11882.toolTip = heraus zoomen
IconButton_B9BBB088_AB46_142A_41D6_7EF292070134.toolTip = hinein zoomen
## Media
### Titel
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## Aktion
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